Medikamenteninduzierte Osteopathien

Eine Vielzahl unterschiedlicher Medikamente greift als „Nebenwirkung“ in den Knochenstoffwechsel und -umbau ein und verursacht Knochenschwund und Mineralisationsstörungen bis hin zu Osteonekrosen. Diese Formen der Knochenschädigung werden bisher als Arzneimittelnebenwirkung in Klinik und Praxis noch zu wenig beachtet und v. a. auch nicht mit den Patienten besprochen. Präventive Maßnahmen werden vor Einsatz des Medikamentes nicht bedacht, und selbst bei Auftreten der Knochenschäden werden therapeutische Strategien nur mangelhaft umgesetzt. Auch die Frakturheilung mit ihrem komplexen, phasenhaften Ablauf kann durch zahlreiche Medikamente sowohl negativ als auch positiv beeinflusst werden und bedarf einer Kontrolle. Vorschläge einer praxisnahen Vorsorge und Therapie der medikamenteninduzierten Osteopathien werden abschließend vorgestellt.

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