Die Osteoporose bleibt in der Regel über viele Jahre bis Jahrzehnte unerkannt– bis Knochenbrüche aus geringstenAnlässen („low trauma fractures“oder „fragility fractures“) sie schließlich verraten. Ziel jeder Prävention und Therapie der Osteoporose ist daher die Verhütung schmerzhafter Frakturen bzw. Folgefrakturen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Knochenschwund bereitsvor Auftreten einer Fraktur als „meßtechnische Osteoporose“ mittels Abb. 1 Versorgung beidseitiger proximaler Femurfrakturen mit Endoprothese rechts und proximalem Femurnagel (PFNa) links einer DXA-Messung diagnostiziert sein (Abb. 1).
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